Erotik, Fetisch, BDSM Gedichte und (Kurz-) Geschichten

Totale Unterwerfung

Das Spiel mit der Macht. Sich fallen lassen. Vertrauen haben. Die Welt um sich vergessen. Und doch wissen, dass sie zum einen mit Ihrer Macht alles, was sie will einfordern kann, dass sie aber andererseits nichts fordern wird, was den Konsens des Spiels ausmacht. Am Ende: Sich geborgen fühlen!

 

Totale Unterwerfung

Ich küsste ihren Fuß
weil sie es mir befahl
ihr strenges Minenspiel
ließ keine andre Wahl

Voll Stolz stand sie vor mir
in Leder eingehüllt
ich sah es, vor ihr kniend
das Bild machte mich wild

Ihr Schlag traf mich nicht hart
es war ein Streicheln nur
doch Macht – die spürte ich
und Unterwerfung pur

Was immer sie auch plante
es war mir jetzt egal
würd sie mich fallen lassen
DAS wär die größte Qual

Denn selbst ne kleine Wunde
die heilt hernach die Zeit
und nur in ihren Händen
fühl ich Geborgenheit

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